Wie grün sind deutsche Unternehmen heute?

Mehr als Windkraft: Wie weit sind deutsche Unternehmen bei der grünen Transformation?
Wie grün sind deutsche Unternehmen heute?
Autor: Felix Jung 04.11.2025

Wie weit sind deutsche Unternehmen auf dem Weg, ihre Klima­ziele zu erreichen – und was bremst sie aus? Die größte deutsche Lang­zeit­studie zum Thema, der Sustainability Transformation Monitor (STM), hat diese und weitere Fragen erforscht. Für AufRuhr hat Studien­leiter Manuel Reppmann die zentralen Ergebnisse des STM 2025 im Quiz zusammen­­getragen und kommentiert. Lösen Sie das Quiz und testen Sie Ihr Wissen rund um die grüne Transformation!

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Frage 8/8

Ausblick: Wer stimmt der folgenden Aussage am stärksten zu: „Gehen Sie davon aus, dass Nachhaltigkeit in Zukunft bei der Kreditvergabe eine elementare Rolle spielen wird?“

A

Banken

B

Realwirtschaft

C

Beide gleichermaßen
RICHTIG!
Exakt, Antwort A stimmt. 84 Prozent der Bankenvertreter*innen geben als Antwort „(eher) ja“ an. Bei der Realwirtschaft sind es nur 58 Prozent.

„Viele Banken beschäftigen sich derzeit intensiv damit, Nachhaltigkeit in ihr Kerngeschäft zu integrieren. Dass sie die Entwicklung des Themas daher progressiver einschätzen, ist nicht verwunderlich. Auf Seite der Realwirtschaft sieht es anders aus: Hier ist Nachhaltigkeit noch nicht flächendeckend als relevanter Faktor für künftige Finanzierungen angekommen. Um diesen ,Reifegrad‘ zu erreichen, sollte ein Unternehmen seine wesentlichen Nachhaltigkeitsdefizite erkennen, entsprechende Ziele definieren und Maßnahmen, zum Beispiel einen Transitionsplan, entwickeln.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Exakt, Antwort A stimmt. 84 Prozent der Bankenvertreter*innen geben als Antwort „(eher) ja“ an. Bei der Realwirtschaft sind es nur 58 Prozent.

„Viele Banken beschäftigen sich derzeit intensiv damit, Nachhaltigkeit in ihr Kerngeschäft zu integrieren. Dass sie die Entwicklung des Themas daher progressiver einschätzen, ist nicht verwunderlich. Auf Seite der Realwirtschaft sieht es anders aus: Hier ist Nachhaltigkeit noch nicht flächendeckend als relevanter Faktor für künftige Finanzierungen angekommen. Um diesen ,Reifegrad‘ zu erreichen, sollte ein Unternehmen seine wesentlichen Nachhaltigkeitsdefizite erkennen, entsprechende Ziele definieren und Maßnahmen, zum Beispiel einen Transitionsplan, entwickeln.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 7/8

Wenn eine Bank „grüne Kredite“ vergibt, achtet sie auch darauf, wie ernst es ein Unternehmen mit Nachhaltigkeit meint. Denn jeder Kredit beeinflusst ihr eigenes Risikoprofil. Welches Nachhaltigkeitsrisiko ist aus Sicht der befragten Banken das größte?

A

Reputationsrisiko

B

Kreditrisiko oder Adressausfallrisiko

C

Strategisches Risiko

D

Liquiditätsrisiko
RICHTIG!
Antwort A ist in der Tat das größte Risiko! Drei Viertel der befragten Banken sehen das Reputationsrisiko als größte Risikoart (75 Prozent) – und das erkennbar vor dem Kreditrisiko (70 Prozent) und anderen Risiken.

„Das Reputationsrisiko wird vermutlich als größtes Risiko gewertet, da es sich im Gegensatz zu anderen Risikoarten auf die Bank als Ganzes bezieht. Kommt es zum Beispiel zu Greenwashing-Vorwürfen, regulatorischen Verstößen oder ESG-bezogenen Skandalen, wirkt sich das unmittelbar auf das Vertrauen von Kund*innen, Anteilseigner*innen sowie von Aufsichtsbehörden aus.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Antwort A ist in der Tat das größte Risiko! Drei Viertel der befragten Banken sehen das Reputationsrisiko als größte Risikoart (75 Prozent) – und das erkennbar vor dem Kreditrisiko (70 Prozent) und anderen Risiken.

„Das Reputationsrisiko wird vermutlich als größtes Risiko gewertet, da es sich im Gegensatz zu anderen Risikoarten auf die Bank als Ganzes bezieht. Kommt es zum Beispiel zu Greenwashing-Vorwürfen, regulatorischen Verstößen oder ESG-bezogenen Skandalen, wirkt sich das unmittelbar auf das Vertrauen von Kund*innen, Anteilseigner*innen sowie von Aufsichtsbehörden aus.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 6/8

Um klimafreundlich zu werden, benötigen viele Firmen Kapital und greifen dafür auf Kredite zurück. Wie gut sind Banken derzeit aufgestellt, um ihre Firmenkunden bei der nachhaltigen Transformation zu unterstützen?
Der Großteil der befragten Banken …

A

… hat sich damit noch nicht beschäftigt.

B

… baut derzeit Strukturen auf, um Firmenkunden bei der Nachhaltigkeitstransformation zu begleiten.

C

… sieht sich bereits an der Seite der Firmenkunden zur Transformationsfinanzierung fest etabliert.
RICHTIG!
Genau, Antwort B ist richtig! 74 Prozent der befragten Banken geben an, sich in der Aufbauphase zu befinden. 22 Prozent glauben, sich bereits gut beim Thema aufgestellt zu haben. Nur 4,5 Prozent der Banken klammern das Thema bislang aus.

„Dass drei Viertel der Banken derzeit Strukturen für die Transformationsfinanzierung aufbauen, ist ein wichtiges Signal. Wer früh handelt und Firmenkunden bei ihrer Nachhaltigkeitstransformation unterstützt, kann Risiken im Kreditportfolio reduzieren und Wettbewerbsvorteile sichern.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Genau, Antwort B ist richtig! 74 Prozent der befragten Banken geben an, sich in der Aufbauphase zu befinden. 22 Prozent glauben, sich bereits gut beim Thema aufgestellt zu haben. Nur 4,5 Prozent der Banken klammern das Thema bislang aus.

„Dass drei Viertel der Banken derzeit Strukturen für die Transformationsfinanzierung aufbauen, ist ein wichtiges Signal. Wer früh handelt und Firmenkunden bei ihrer Nachhaltigkeitstransformation unterstützt, kann Risiken im Kreditportfolio reduzieren und Wettbewerbsvorteile sichern.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 5/8

Unternehmen können unter anderem zu nachhaltigerem Verhalten animiert werden, indem ihr Management hierfür zusätzlich vergütet wird. Was denken Sie: Findet das bereits in Unternehmen statt?

A

Eher selten (bis zu 20 Prozent der Unternehmen)

B

Teilweise (20 bis 60 Prozent)

C

Eher häufig (mehr als 60 Prozent)
RICHTIG!
Mit Antwort A liegen Sie richtig! Dieser Ansatz ist bisher eher die Ausnahme in deutschen Unternehmen. Rund 82 Prozent der befragten Firmen koppeln ihre Nachhaltigkeitsziele noch nicht an eine Vergütung des Managements. Dies hängt allerdings stark von der Größe ab. Während es im Mittelstand so gut wie gar nicht etabliert ist (3 Prozent), sind es bei Großunternehmen 28 Prozent und bei DAX-Unternehmen 85 Prozent.

„Dass börsennotierte Unternehmen hier weiter sind, überrascht nicht – sie mussten sich bereits seit 2017 mit ESG-Kennzahlen beschäftigen. In vielen kleineren Unternehmen sind Nachhaltigkeitsziele und ihre Einflussfaktoren jedoch nicht klar abgesteckt. Deshalb ist es schwer, sie an eine zusätzliche Vergütung zu koppeln: Wer lässt sich schon an Kennzahlen messen, die er nicht versteht und steuern kann?“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Mit Antwort A liegen Sie richtig! Dieser Ansatz ist bisher eher die Ausnahme in deutschen Unternehmen. Rund 82 Prozent der befragten Firmen koppeln ihre Nachhaltigkeitsziele noch nicht an eine Vergütung des Managements. Dies hängt allerdings stark von der Größe ab. Während es im Mittelstand so gut wie gar nicht etabliert ist (3 Prozent), sind es bei Großunternehmen 28 Prozent und bei DAX-Unternehmen 85 Prozent.

„Dass börsennotierte Unternehmen hier weiter sind, überrascht nicht – sie mussten sich bereits seit 2017 mit ESG-Kennzahlen beschäftigen. In vielen kleineren Unternehmen sind Nachhaltigkeitsziele und ihre Einflussfaktoren jedoch nicht klar abgesteckt. Deshalb ist es schwer, sie an eine zusätzliche Vergütung zu koppeln: Wer lässt sich schon an Kennzahlen messen, die er nicht versteht und steuern kann?“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 4/8

Wer Nachhaltigkeitsziele messen will, muss entsprechende Daten erheben. Zu welchem der folgenden Themen haben deutsche Unternehmen bislang die wenigsten Zahlen?

A

Eigene Arbeitnehmer*innen

B

Klimaschutz

C

Umweltverschmutzung

D

Biodiversität und Ökosysteme
RICHTIG!
Antwort D ist die richtige! Mit dem Thema Biodiversität und Ökosysteme haben sich bislang wenige der befragten Unternehmen beschäftigt. Nur 16 Prozent gaben an, über eine „eher gute“ bis „sehr gute“ Datenlage zu verfügen. Bei Themen wie den eigenen Mitarbeitenden (83 Prozent), Klimaschutz (59 Prozent) und Umweltverschmutzung (42 Prozent) ist die Datenverfügbarkeit deutlich belastbarer.

„Die Datenlage zu den eigenen Mitarbeitenden oder dem Umweltschutz sind in Deutschland seit jeher durch Gesetze und Normen in Unternehmen geregelt beziehungsweise standardisiert. Das Thema Biodiversität und Ökosysteme steht allerdings bei vielen noch am Anfang: Viele Führungskräfte wissen nicht, was Biodiversität ist, wie sie diese messen und darüber berichten können.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Antwort D ist die richtige! Mit dem Thema Biodiversität und Ökosysteme haben sich bislang wenige der befragten Unternehmen beschäftigt. Nur 16 Prozent gaben an, über eine „eher gute“ bis „sehr gute“ Datenlage zu verfügen. Bei Themen wie den eigenen Mitarbeitenden (83 Prozent), Klimaschutz (59 Prozent) und Umweltverschmutzung (42 Prozent) ist die Datenverfügbarkeit deutlich belastbarer.

„Die Datenlage zu den eigenen Mitarbeitenden oder dem Umweltschutz sind in Deutschland seit jeher durch Gesetze und Normen in Unternehmen geregelt beziehungsweise standardisiert. Das Thema Biodiversität und Ökosysteme steht allerdings bei vielen noch am Anfang: Viele Führungskräfte wissen nicht, was Biodiversität ist, wie sie diese messen und darüber berichten können.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 3/8

Welcher der folgenden Aspekte hemmt Unternehmen bei der Nachhaltigkeitstransformation am stärksten?

A

Fehlende Marktanreize

B

Zu wenig Ressourcen (monetär, personell)

C

Unsichere politische und regulatorische Rahmenbedingungen

D

Mangelnde Datenverfügbarkeit
RICHTIG!
Wenn Sie „zu wenig Ressourcen“ gedacht haben, haben Sie recht. Die korrekte Antwort ist B! 65 Prozent der Unternehmensvertreter*innen sagen, dass ihnen schlicht das Geld und Personal fehlt, um ihre Firma nachhaltiger aufzustellen. Auch ein Mangel an Daten (50 Prozent), unsichere politische und regulatorische Rahmenbedingungen sowie fehlende Marktanreize (jeweils 47 Prozent) hemmen die Transformation von Unternehmen.

„Bisher liegt der Ressourcenmangel jedes Jahr auf Platz 1 der Transformationshemmnisse. Doch wir sehen, dass für Unternehmen auch die Datengrundlage für nachhaltiges Handeln wichtig ist. Wenn sie fehlt, treibt das Unternehmen wie ein Schiff ohne Navigationssystem auf offener See – konkrete Ziele können nicht gesetzt und Fortschritte nicht gemessen werden.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Wenn Sie „zu wenig Ressourcen“ gedacht haben, haben Sie recht. Die korrekte Antwort ist B! 65 Prozent der Unternehmensvertreter*innen sagen, dass ihnen schlicht das Geld und Personal fehlt, um ihre Firma nachhaltiger aufzustellen. Auch ein Mangel an Daten (50 Prozent), unsichere politische und regulatorische Rahmenbedingungen sowie fehlende Marktanreize (jeweils 47 Prozent) hemmen die Transformation von Unternehmen.

„Bisher liegt der Ressourcenmangel jedes Jahr auf Platz 1 der Transformationshemmnisse. Doch wir sehen, dass für Unternehmen auch die Datengrundlage für nachhaltiges Handeln wichtig ist. Wenn sie fehlt, treibt das Unternehmen wie ein Schiff ohne Navigationssystem auf offener See – konkrete Ziele können nicht gesetzt und Fortschritte nicht gemessen werden.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 2/8

Wer motiviert deutsche Unternehmen am stärksten zur nachhaltigen Transformation?

A

Medien

B

Politik und Regulierung

C

Künftige Arbeitnehmer*innen

D

Geldgeber*innen (Banken und Investoren)
RICHTIG!
Antwort C ist richtig! Der stärkste Treiber sind künftige Arbeitnehmer*innen: 74 Prozent der Unternehmensvertreter*innen nennen diese Gruppe als Treiber. Danach folgen Politik und Regulierung (62 Prozent), die Geldgeber*innen (46 Prozent) und Medien (31 Prozent).

„Schon seit Beginn unserer Studie im Jahr 2023 führt die Gruppe der künftigen Arbeitnehmer*innen das Ranking der Transformationstreiber an. In Zeiten des Fachkräftemangels spielt es für Unternehmen eine zentrale Rolle, sich als zukunftsfähiges und nachhaltiges Unternehmen zu präsentieren.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Antwort C ist richtig! Der stärkste Treiber sind künftige Arbeitnehmer*innen: 74 Prozent der Unternehmensvertreter*innen nennen diese Gruppe als Treiber. Danach folgen Politik und Regulierung (62 Prozent), die Geldgeber*innen (46 Prozent) und Medien (31 Prozent).

„Schon seit Beginn unserer Studie im Jahr 2023 führt die Gruppe der künftigen Arbeitnehmer*innen das Ranking der Transformationstreiber an. In Zeiten des Fachkräftemangels spielt es für Unternehmen eine zentrale Rolle, sich als zukunftsfähiges und nachhaltiges Unternehmen zu präsentieren.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
Frage 1/8

In welchen der folgenden Bereiche investieren Unternehmen in Deutschland am häufigsten, um ihre ökologischen Ziele zu erreichen?

A

Klimafreundliche Mobilität

B

Energieeffizienz von bestehenden Gebäuden

C

Energieeffizienz der Prozess- oder Anlagentechnik

D

Erzeugung oder Speicherung erneuerbarer Energien
RICHTIG!
Antwort A ist korrekt! Der am häufigsten genannte Investitionsbereich ist die klimafreundliche Mobilität (59 Prozent), dicht gefolgt von der Energieeffizienz von Bestandsgebäuden (58 Prozent). Erst danach folgen die Erzeugung und die Speicherung erneuerbarer Energien (51 Prozent).

„In welche Bereiche ein Unternehmen investiert, hängt stark von seinem Geschäftsmodell ab. Da nicht jedes Unternehmen produziert, kommen beispielsweise Prozess- oder Anlagentechnik weniger häufig infrage. Die Fahrzeugflotte zu elektrifizieren, ist jedoch eine Maßnahme, die sich für vergleichsweise viele Unternehmen anbietet.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors
LEIDER FALSCH!
Antwort A ist korrekt! Der am häufigsten genannte Investitionsbereich ist die klimafreundliche Mobilität (59 Prozent), dicht gefolgt von der Energieeffizienz von Bestandsgebäuden (58 Prozent). Erst danach folgen die Erzeugung und die Speicherung erneuerbarer Energien (51 Prozent).

„In welche Bereiche ein Unternehmen investiert, hängt stark von seinem Geschäftsmodell ab. Da nicht jedes Unternehmen produziert, kommen beispielsweise Prozess- oder Anlagentechnik weniger häufig infrage. Die Fahrzeugflotte zu elektrifizieren, ist jedoch eine Maßnahme, die sich für vergleichsweise viele Unternehmen anbietet.“
Manuel Reppmann, Studienleiter des Sustainability Transformation Monitors

Sustainability Transformation Monitor

Der Sustainability Transformation Monitor ist ein Gemein­schafts­­projekt der Stiftung Mercator, der Universität Hamburg, der Peer School for Sustainable Development und der Bertelsmann Stiftung. Das Ziel der Längs­­schnitt­­befragung (2022 bis 2025) ist es, die grüne Transformation der Wirtschaft evidenz­­basiert abzubilden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Zusammen­­wirken von Real- und Finanz­­wirtschaft. Die Ergebnisse der Haupt­­befragung werden in einer jährlichen Publikation fest­gehalten.
www.sustainabilitytransformation.org

Dr. Manuel Reppmann
© Lukas Held

Dr. Manuel Reppmann forscht als Post Doctoral Researcher an der Professur für Sustainable Business der Universität Hamburg zu Themen rund um die Nach­haltig­keits­transformation von Unternehmen. Außerdem ist er wissen­schaftlicher Leiter des Sustainability Transformation Monitors, Deutschlands größter Lang­zeit­studie zu Nach­haltig­keit in Unternehmen der Real- und Finanz­wirtschaft.

Nehmen Sie an der Befragung für den Sustainability Transformation Monitor 2026 teil

Wo steht die Nach­haltig­keits­transformation unserer Wirtschaft und wie wird sie finanziert? Deutschlands größte Lang­zeit­studie zu diesem Thema, der Sustainability Transformation Monitor, geht in die vierte Runde.

An wen richtet sich die Befragung?
Die Befragung richtet sich an Verantwortliche in real­wirtschaftlichen Unternehmen, die Nach­haltig­keits­themen über­blicken oder umsetzen. In der Finanz­wirtschaft sind das Expert*innen von Banken und Investor*innen, die an transformations­fördernden Finanzierungs­strukturen arbeiten.

Die Befragung dauert zwischen 10 und 20 Minuten.
Hier geht es zur Umfrage.

Mercator Talk: Zwischenbilanz der deutschen Klimapolitik

Welche Akzente setzt die Bundes­regierung? Und gelingt es ihr, Klima­schutz, wirtschaftliche Wettbewerbs­fähigkeit und sozial verträgliche Wettbewerbs­fähigkeit miteinander zu verbinden?

Darüber diskutieren wir im nächsten Mercator Talk – seien Sie dabei!
Wann? Donenrstag, 20. November 2025, 18.30 Uhr
Wo? Stiftung Mercator in Essen