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Wenn Sie 100 Milliarden Euro hätten: Welches gesellschaftliche Problem würden Sie angehen?
Na, wie würden Sie die Welt ein bisschen besser machen? CASH ist das Motto der re:publica, des Festivals der digitalen Gesellschaft. AufRuhr hat vorab einige Antworten von Speaker*innen eingeholt, die auf der re:publica sprechen. Hören Sie rein!
Kann Geld die Welt retten? Jede dringende Veränderung muss sich nicht nur in der digitalen Gesellschaft, sondern auch in der analogen Welt irgendwann finanziellen Fragen stellen. AufRuhr hat Speaker*innen, die auf der re:publica vom 5. bis 7. Juni in Berlin reden, um eine Antwort gebeten: Wenn Sie 100 Milliarden Euro hätten: Welches gesellschaftliche Problem würden Sie angehen? Bijan Moini von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) würde Smartphones an die Ärmsten vergeben, Carla Hustedt von der Stiftung Mercator würde demokratische Prozesse modernisieren. Und Nikolas Becker von der Gesellschaft für Informatik würde den Bitcoin zum Absturz bringen.
Alle sieben Speaker*innen eint, dass sie überzeugende, überraschende und überbordende Ideen haben, was sie mit 100 Milliarden Euro anfangen, welches gesellschaftliche Problem sie angehen würden. Hören Sie rein!
Let’s talk about money!
Die republica GmbH, das Festival für die digitale Gesellschaft, findet vom 5.-7. Juni 2023 in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto #Cash. Neben vielen unserer Projektpartner*innen (wie zum Beispiel SUPERRR Lab, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH, oder AlgorithmWatch) ist auch die Stiftung Mercator mit ihrem Team Digitalisierte Gesellschaft als Speaker*innen am Start.
Carla Hustedt, Stiftung Mercator
- 6. Juni, 10 Uhr – Der Einfluss digitaler Werbung auf Umwelt und Gesellschaft
- 7. Juni, 15 Uhr – Kindheit und Jugend in der globalen Datenökonomie? Wie gestalten wir Digitalpolitik für die junge Generation?
- 7. Juni, 16:15 – Wie gestalten wir Digitalpolitik für die junge Generation? Reflexion und Vertiefung der heutigen Erkenntnisse
Weitere Sessions der Stiftung Mercator auf der Re:publica:
Florian F. Christ, Stiftung Mercator
Lea Wulf, Stiftung Mercator
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Carola Westermeier, Zentrum verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI)
- 5. Juni, 16:15 – Brauchen wir den Digitalen Euro oder (wie) geht Geld demokratisch?
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Bettina Dürr, AlgorithmWatch
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Sarah Lincoln, Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF)
- 5. Juni, 17:30 – Equal Pay Now!
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Bijan Moini, Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF)
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Nikolas Becker, Gesellschaft für Informatik
- 6. Juni, 13:45 – System Error: Crasht die Informatik unsere Ökosysteme?
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Jan-David Franke, Wikimedia
- 7. Juni, 11:15 – Public interest on my mind. Gemeinwohl für die digitale Gesellschaft (Aline Blankertz, Wikimedia)